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Die eigene Familie und ihr lebhafter, empathischer, verständnisvoller Austausch eröffnen Perspektiven auf das Leben, Probleme und Situationen, die einem einsamen Menschen oftmals verborgen bleiben und nach denen er sich lebhaft sehnt.
Glück ist sensibel; es verbirgt sich häufig dort, wo niemand nach ihm sucht, obwohl es sich tatsächlich nichts sehnlicher wünscht als von einem Beherzten gefunden zu werden.
Die Jugend ist wie ein guter Wein. Nutzt man sie nicht. Schmeckt sie irgendwann abgestanden und es tut einem leid, dass man sie nicht bis zum letzten kostbaren Tropfen zur rechten Zeit genossen hast.
Ohne Jugend wäre das Leben wie ein Schwein ohne das beste Stück Filet, dass man richtig anbraten muss, damit es einem auch wirklich köstlichst schmeckt.
Will man die Liebe festhalten, droht sie zu zerbrechen.
Will man die Liebe loslassen, so läuft man Gefahr sie zu verlieren.
Doch ist man bereit, Liebe zu verschenken, so kehrt sie immer zu einem zurück.
Leise schleicht sich die Zeit voran, ohne, dass man es registriert, doch an solchen Tagen wird es einem ins Gedächtnis gerufen, dass alles endlich ist in unserem Leben.
Im Sommer geht einem das Herz auf, wenn deine Kinder oder auch schon deine Enkelkinder glücklich und zufrieden zusammen planschen und es sich einfach gut gehen lassen.
Ein Kind, das immer Ablehnung erfährt, wird sich irgendwann daran erinnern, wenn es erwachsen ist. Deshalb ist Zuneigung der Schlüssel zu einem glücklichen Familienleben, in dem gegeben und genommen wird.