Es Ist halb acht und im Altersheim gibt es Abendessen. Opa fragt sich schon: „Hat mich meine Familie vergessen? Doch die Party war schon fertig organisiert. Da haben alle doch wieder beieinander gesessen.

Kein Moment zu kurz, ihn nicht zu achten. Kein Augenblick zu flau, ihn nicht zu betrachten. Drum schau Dir gut die Tage an, als unsre Liebe neu begann, als Du zu mir in meine Welt, Dich liebend gerne hast gesellt.

Danke, dass du meine Cousine bist. Denn du setzt mir keine Frist, wenn du mit mir reden willst, oder auch nur zu mir schielst, dann weiß ich, wir haben uns super lieb. Cousine, du bist ein Herzensdieb.

Dein Blick weckt Sehnsucht in mir. Deine Augen erwecken meine Seele. Nie sah ich diesen wunderbaren Blick so klar. Nie zuvor warst du so nah! Bleibe hier und schau mich an, so wie nur du mit deinen schönen Augen schauen kannst.

Es sollen Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen.

Bist Du sonntags voller Sorgen, möchte ich Dir mein Lächeln borgen. Ich scheine stets durch Dein Fensterlein, denn ich bin der Sonnenstrahl mein Schätzlein. Nutz den Sonntag ruhig in Ruhe aus, das hast Du Dir nach der harten Arbeit verdient, meine Maus!

Nikolaus komm herein in unser Haus und leere deine Taschen aus. Stell den Ochsen auf den Mist, damit er Hafer und Heu frisst. Hafer und Heu frisst er nicht, aber meine Zuckerbrezel bekommt er nicht.

Deine Sorgen, meine Sorgen, unsere Sorgen – keine Sorgen!

Meine Gedanken sind bei dir und kreisen um dich, sie senden dir Liebe von mir für dich. Denn du bist mein Alles, mein Atem, mein Sein. Ich wünsche mir von Herzen bei dir zu sein.

Egal was uns unsere Eltern im Leben gaben, ich bin froh meine Geschwister zu haben. Und wenn die Zeit auch schwer kann sein, ich bin so froh das ihr seid Mein. Hergeben werde ich euch nimmer mehr, denn dafür liebe ich Euch zu sehr.