Manche Kollegen sind die wichtigsten Menschen im Leben, denn sie wissen immer, wie es einem geht und haben immer guten Kaffee, Schokolade, ein offenes Ohr und die zündende Idee. Sie sind es, die dafür sorgen, dass wir richtig gute Arbeit machen.

Kinder sind freier von Zwängen und haben das schönste Lachen. Sie sind am häufigsten fröhlich über die kleinsten Dinge. Sollten wir uns alle ein wenig von unseren Zwängen befreien, dann würde unsere Freiheit die Welt zu einer Fröhlicheren machen.

Das alte Jahr ist nun vorbei, erlebt haben wir allerlei, wir waren im Sommer am Meer gewesen und konnten im Strandkorb das Lieblingsbuch lesen, noch dazu gab es viele schöne Sachen, die wir immer wieder zusammen machen. Die Freude am Leben wird es auch im kommenden Jahr geben.

Manchmal wünsche ich mir die Gelassenheit eines Ackergauls, die Schnelligkeit eines Rennpferdes, die Anmut eines Dressurpferdes und die Wendigkeit eines Springpferdes. Es wird aber seine Gründe haben, dass Pferde nicht in allen Disziplinen erfolgreich sind. Das sollte uns zu denken geben.

Ich habe letztens im Bus mit meinem Handy telefoniert und alle Leute schauten nur auf ihre Smartphones und schrieben mit hoher Wahrscheinlichkeit ihren Buddies per WhatsApp, dass ich noch ein Handy ohne Touchscreen besitze. Danach haben sie mich mit ihren Handys fotografiert.

Egal was uns unsere Eltern im Leben gaben, ich bin froh meine Geschwister zu haben. Und wenn die Zeit auch schwer kann sein, ich bin so froh das ihr seid Mein. Hergeben werde ich euch nimmer mehr, denn dafür liebe ich Euch zu sehr.

Cousinen sind nicht wie Sand am Meer - man findet sie recht selten. Ich meine, die richtigen. Denn richtige Cousinen, halten zusammen und geben nicht auf. Sie haben Spaß zusammen und können auch ernste Dinge gut besprechen.

Ein wundervoller Mensch feiert heute seinen Ehrentag. Darum freue ich mich ganz besonders heute, dass ich dich in meinem Leben haben darf. Schön, dass es dich gibt! Alles erdenklich Gute!

Eines finsteren Abends fand ich mich weinend in der Ecke meines Zimmers wieder und fragte bloß: "Warum ich? Als Kind hatte ich doch stets ein solches Glück!" Am nächsten Morgen wurde mir klar, dass wir als Kinder ja auch noch an reines Glück geglaubt haben.

Du lieber guter Nikolaus, wir haben heute viel an dich gedacht. In dieser winterlichen Nacht. Auch wenn wir nicht immer so ganz brav waren, darfst du nicht an unserem Haus vorbeifahren. Steck in unseren Schuh kleine Gaben, wir werden daran uns erlaben.