Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Die Welt ist voller Orte, an denen man sich verirren kann.

Wer sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.

Sich seiner eigenen Schwächen zu bekennen öffnet das Tor für Empathie.

Verabschieden bedeutet auch, sich auf die nächste Begegnung zu freuen!

Zwei Jahre geben sich die Hand und das war´s schon mit der Freundschaft!

Die Natur beeilt sich nicht, aber alles ist erreicht.

Wenn jeder an sich denkt, wird keiner vergessen.

Die Zeit mit uns wird unvergessen den keiner kann sich mit dir messen.

Da will man sich ein schönes Frühstück machen und dann ist der Wein leer!