In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.

Die gute Fee, die ich jüngst sah, ohne Namen, Nomina, saß auf einem Webstuhl da. Unaufhörlich wirkte sie am Schicksalsschiff, Amor Fati, sang von Glück auf Erden hie. Ich fragte mich: „Wozu, warum denn webt sie. Texo, ergo sum?“ Damit’s nicht kalt wird ringsherum.

Dir kann ich am meisten vertrauen.

Es gewinnt der, der weiß, er kann.

Wie kann ich Ihnen helfen?

Mit dir kann man Pferde stehlen!

Mittwoch, Mittwoch, ich mag dich sehr, denn mit dir erscheint der Weg ins Glück nicht mehr lange zu dauern. Du gibst mir das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben, aber auch das Glück, nur noch wenige Tage vor mir zu haben. Mit dir fühlt sich alles mittig an, eben ganz normal. Ach, Mittwoch, lieber Mittwoch, ich wünschte mir, es gebe dich jeden Tag.

Meine Liebe hängt an einem Baum, fast unerreichbar wie ein Traum. Doch sollst du wissen, ich gebe nicht auf, ich hol mir die Leiter, dann steig ich hinauf. Und wenn ich sie pflücke, du wirst es sehn, dann finden wir beide sie traumhaft schön!

Wir sind Brüder durch ein wertvolles Band, erzogen von unseren Eltern, bestimmt von der Natur. Wir sind Brüder aus einem guten Grund, geschmiedet aus demselben Eisen, verschieden und doch so gleich. Ewigkeit verbindet uns.

Du hast es geschafft, dass unsere Liebe mit einem i-Tüpfelchen gekrönt wurde, denn uns verbindet neben der romantischen Liebe auch eine tiefe Freundschaft. Diese Kombination macht unsere Beziehung so einzigartig.