Ihr nehmt mich mit meinen Stärken, aber auch mit meinen Fehlern und Schwächen. Ihr nehmt mich so wie ich wirklich bin. Dafür will ich mich bei euch bedanken. Danke, dass ich nicht perfekt sein muss, um von euch geliebt zu werden.
Eine Beziehung ist wie ein Haus, das auf festen Grundmauern gebaut sein muss, um den Stürmen des Lebens standhalten zu können.
Wer glücklich sein will, muss sich dafür empfänglich bieten und die Arme öffnen, als begrüße er einen alten Freund.
Während andere nachts feiern und heißen Verkehr haben, lade ich mein Handy auf. Muss auch sein.
Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.
In einem Mantel aus Positivität gehüllt sein, der die Dunkelheit des Zweifels durchdringt.
Bei einem Streit sollte das letzte Wort stets eine Liebesbekundung sein.
Manchmal fällt einem vor lauter Neid nichts anderes ein als unglücklich sein.
Die Heirat ist der Entschluss zweier Menschen, einen Weg gemeinsam zu gehen.
Man muss dem Anderen Freiraum lassen, um nicht über seine Füße zu stolpern.
Man muss Geduld haben, wenn einer strauchelt oder fällt.
Das Schönste aber ist, wenn man gemeinsam nach vorne sieht und sich die Hände reicht.
Wer wahrhaftiges Glück erkennen möchte, muss sich für sämtliche Emotionen öffnen, die das Leben bereithält und für Dritte emotional zugänglich sein.
