Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Nie wieder hoffen, nie wieder träumen, ich wende mich ab, muss die Scherben aufräumen.
Der Mensch ist Teil der Natur, aber er muss auch Teil ihrer Lösung sein.
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen, wenn man muss, und ja, wenn man will.
Veränderung ist das Fließen des Lebens selbst; sie zu umarmen, bedeutet, im Einklang mit dem Universum zu tanzen.
Erkenne den Wandel als die Melodie des Lebens und dir selbst als den Tänzer, der im Rhythmus der Vergänglichkeit schwingt.
Das Glück besteht aus dem, was man selbst macht und darin, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Ich merke selbst im Regen, dass du weinst, weil dich etwas bedrückt.
Liebe beginnt bei einem selbst.
Von hier aus strahlt sie in die ganze Welt hinaus.
Glaube an dich selbst und deine Fähigkeiten. Du kannst alles schaffen, was du dir vornimmst.
