Jeden Karneval reite ich zusammen mit einem Prinzen nach Hause.
Lass den Händen ihre Arbeit
überlass den Füßen das Geh´n
Lass dem Kopf seine Gedanken,
überlasse den Beinen das Steh´n
Lass die Verzweiflung klagen über Schmerzen
Die Hoffnung jedoch überlasse nur dem Herzen
Mein Körper ist wie eine Demokratie - mein Gehirn will gesund sein, mein Herz will faul sein, und mein Bauch will einfach nur seine Ruhe haben.
Am liebsten besuche ich meine Oma,
weil sie eben kein Omatyp ist,
mich versteht und immer eine gute Beraterin ist.
Ich muss nicht mehr lieb und brav sein. Inzwischen kann ich mir meine Schokolade nämlich selbst kaufen!
Meine Gedanken sind wie ein capriciöses WLAN-Signal - mal stark und präsent, mal schwach und dann ganz weg, als hätte es nie existiert.
Meine Schwiegermutter interessiert sich sehr für mich und mein Leben,
ohne dabei den Finger streng zu heben.
Bunt und schön ist meine Welt, so wie es mir gut gefällt.
Doch was mein Bruder wär sie ohne dich. Ich denk, sie wär sehr fürchterlich!
Derr Herr schenke mir Geduld um meine Mitmenschen besser zu verstehen. Doch nichts da, er ist wohl in Urlaub gefahren.
Vater, Mutter ich dank euch sacht, für das Geschenk, dass ihr gemacht!
Als ihr gut entschieden habt und mir meine Geschwister gabt!
