Den Kindergarten hast du verlassen,
um nicht den Schulanfang zu verpassen,
denn nur in der Schule kannst du entdecken,
was wird wohl in dir stecken.
Mit viel Fleiß wird dir die Schulzeit glücken,
und so manches wird dich sicher auch entzücken.
Nicht jeder der über Dir steht,
steht auch wirklich über Dir.
Sich mit jemandem zu versöhnen kann über eine große Distanz geschehen, ohne dass direkter Kontakt besteht. Er wird es auch am anderen Ende der Welt spüren und im selben Moment auch an Dich denken.
Im Leben geht es nicht darum, der Perfektion nachzujagen, es geht darum, deine Unvollkommenheiten anzunehmen und sie zu nutzen, um etwas Schönes zu schaffen.
Stark sein bedeutet nicht immer, an allem festzuhalten. Stark sein heißt sehr oft lernen los zu lassen und weiter zu leben.
Die größte Herrlichkeit im Leben liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, jedes Mal, wenn wir fallen, wieder aufzustehen.
Erst, wenn man an etwas glaubt, das nicht von dieser Welt ist, hat das Leben einen Sinn, denn alles, was von dieser Welt ist, ist vergänglich.
Das Universum ist groß, nicht alles ist entdeckt, in unserer Illusion werden Tote auf einem besseren Stern zum Leben erweckt. Also bis bald, hallöchen, tschüß und auf Wiedersehen auf dem himmlischen Stern von Eden.
Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich stets auch eine neue. Wir dürfen nur nicht voller Bedauern auf die geschlossene Tür starren, sonst entgeht uns eine Chance.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
