Es tut mir nicht leid, dass du mich angelogen hast, es tut mir leid, dass ich dir nicht wieder vertrauen werde.
Mit dir möchte ich singen, mit dir möchte ich tanzen, mit dir möchte ich alle lustigen Sachen machen. Du hast die Freude mit Löffeln gegessen, du steckst mich immer wieder an. Wenn ich mal tief in der Trauer versinke, ich glaube dann rufe ich immer dich an!
Oft enttäuscht. Im Leben etwa. Aber auch oft gefallen. Auf den Mund etwa. Oft von Menschen enttäuscht, denen ich vertraut habe. Oft Dinge nicht mehr akzeptiert und zugelassen, rein aus der Angst heraus. Aus der Angst vor einem neuen Schmerz. Aber dir, mein Schatz, vertraue ich.
Es gibt tatsächlich keine Worte dafür, wie sehr ich dir alles Glück dieser Welt für deine Zukunft wünsche und wie sehr ich mich darauf freue, dir in der Zukunft dabei zusehen zu dürfen, wie du deine Träume lebst.
Ich habe letztens im Bus mit meinem Handy telefoniert und alle Leute schauten nur auf ihre Smartphones und schrieben mit hoher Wahrscheinlichkeit ihren Buddies per WhatsApp, dass ich noch ein Handy ohne Touchscreen besitze. Danach haben sie mich mit ihren Handys fotografiert.
Du hast kein Problem mit mir, du hast ein Problem mit dir und das ist nicht mein Problem.
Ein wundervoller Mensch feiert heute seinen Ehrentag. Darum freue ich mich ganz besonders heute, dass ich dich in meinem Leben haben darf. Schön, dass es dich gibt! Alles erdenklich Gute!
Dein Leben wird sich ab heute ändern, nein warte, mein Leben wird sich auch ab heute ändern, denn jetzt können wir richtig fortgehen! Wir feiern deinen 18. Geburtstag!
Es gibt nur wenige Menschen auf dieser einsamen Welt, mit denen ich gerne einmal eingesperrt wäre in einem kleinen Raum, mein lieber Freund, täte ich einen auswählen, so träfe die Entscheidung sicherlich dich, denn ich kann mir sicher sein, dass ich selbst du schwersten Momente mit dir noch in innerer Freude durchleben kann.
Eines finsteren Abends fand ich mich weinend in der Ecke meines Zimmers wieder und fragte bloß: "Warum ich? Als Kind hatte ich doch stets ein solches Glück!" Am nächsten Morgen wurde mir klar, dass wir als Kinder ja auch noch an reines Glück geglaubt haben.
