Über das Wort kostenlos sollte man einmal in Ruhe nachdenken. Findet man es reizvoll, attraktiv, wenn etwas nichts kostet, oder ruft das Wort Misstrauen hervor?
Ein Schüler und Lehrer sitzen zusammen
und wissen nichts mit sich anzufangen.
Sie versuchen zu reden, versuchen zu lachen
am Ende gehen sie getrennte Wege und machen ihre Sachen.
Glück ist sensibel; es verbirgt sich häufig dort, wo niemand nach ihm sucht, obwohl es sich tatsächlich nichts sehnlicher wünscht als von einem Beherzten gefunden zu werden.
Liebes altes und neues Paar,
Ab jetzt ist nichts mehr wie es war.
Nun seid ihr getraut und auf ewig verbunden,
werdet die Welt fortan gemeinsam erkunden.
Wir wünschen euch von Herzen nur "the best",
lasst uns starten das große Fest!
Meine Heimat sind die Berge, meine Heimat ist der See,
lass die Gefühle nichts verbergen, aber zeigen was ich seh’.
Im Alter bereut man nichts, was man getan hat, sondern man bereut die Sachen, die man nicht getan hat, obwohl man gewollt hätte.
Was auch immer Du erlernst im Leben,
was auch immer Dir die Menschen geben,
nichts ist treuer Dir wie Gottes Segen.
Wir haben die Wahl: Wir können die Letzten sein, die sterben, weil wir nichts getan haben, oder die Ersten, die leben, weil wir etwas tun.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
