Bevor die anderen an einen Glauben, muss man anfangen an sich selbst zu glauben.
Wenn du deinen Glauben an dich selbst stärkst, stärkst du auch deinen Glauben an die Welt.
Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.
Bei soviel Leid auf dieser Welt, stellt man manchmal seinen Glauben in Frage.
Doch Menschen die nicht glauben, sind von Gott verlassen.
Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich.
Christ zu sein bedeutet nicht, alles zu glauben was man vorgesetzt bekommt. Es bedeutet, seinen eigenen Glauben zu entwickeln!
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.
Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.
Marie von Ebner-Eschenbach
