Der Lehrer hält sich für wichtig, dabei ver*rschen Ihn seine Schüler richtig.
Wer noch Unterstützung braucht, lebt noch nicht seine wahre Aufgabe. Wer Unterstützung gibt, schenkt und ist weder Lehrer noch Schüler, sondern nur Begleiter.
Lehrer und Schüler und Eltern und Rektoren,
fühlen sich alle manchmal so verloren,
in ihrem Versuch einander zu verstehen,
müssen sie doch gemeinsam ein kleines Stück des Lebens gehen.
Ein Schüler und Lehrer sitzen zusammen
und wissen nichts mit sich anzufangen.
Sie versuchen zu reden, versuchen zu lachen
am Ende gehen sie getrennte Wege und machen ihre Sachen.
Lustige Streiche und dumme Witze -
so manch ein Schüler treibt's auf die Spitze.
Hausaufgaben werden nur selten gemacht -
und die Lehrer ausgelacht.
Doch ein Klassenbuch vergisst diese Dummheiten nicht -
ein schauriges Zeugnis dann für sich spricht.
Ein Lehrer fragt sich jeden Morgen,
welche Schüler bringen mir heute welche Sorgen?
Dann steht er auf, schaut in den Spiegel und sacht':
Ich mache mir die Sorgen. Wird fröhlich und lacht.
Lehren und Lernen sind zwei Facetten,
die legen Schüler und Lehrer in Ketten.
Lehrer sind Menschen, die Lösungen für Probleme haben,
die wir Schüler ohne sie gar nicht hätten.
Von morgens acht bis mittags um drei,
sitzt der Schüler auf der Schulbank.
Danach ist er frei -
sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen,
dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen.
Denn am nächsten morgen wieder um acht,
soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.
Wer möchte, dass seine Ehe lange hält, sollte sich bei Diskussionen stets kurzfassen.
