Die Sterne funkeln, um uns zu lehren, dass selbst im tiefsten Schwarz Lichtreichtümer existieren.
Zart wie ein Reh schaust du mich aus deinen großen Augen an: Sag' mir, wie kommt es, dass du so schön sein kannst? Deine Augen funkeln schon in der Ferne so als wären es Sterne.
Deine Augen funkeln so hell wie die Sterne. Darf ich dich dorthin begleiten?
Die Sterne funkeln sanft in der nächtlichen Kuppel, flüstern Geheimnisse der Unendlichkeit und mahnen uns, das Wunder des Kosmos zu bewahren.
In deinen Augen erblicke ich das Funkeln unzähliger Galaxien, in deiner Umarmung das reflektierte Licht meiner eigenen Sterne.
Sterne funkeln Lieder durch die Dunkelheit, die Wunder der Natur in Ewigkeit, ein kosmisches Konzert, das die Seele berührt und das Dunkel erhellt.
Der Engel mit der Kerze
Das Universum ist schwarz, blind und stumm.
Und es gibt kein Licht, dass es erleuchtet.
Ich schlug die Augen auf und dachte, ich würde leben. Mir gegenüber stand der Engel mit den zerzausten Haaren und lächelte. In seinen Händen hielt er eine rote Kerze.
Das Universum ist schwarz, blind und stumm.
Und es gibt ein Licht, dass es erleuchtet.
Unser Geheimclub ist so geheim, dass nicht einmal wir wissen, dass wir existieren - ein Mysterium, gewoben aus Stille und Nichtexistenz.
Liebe, sie ist das unerschütterliche Licht, das selbst in der tiefsten Finsternis Wärme und Orientierung schenkt.
Man kann einem Menschen nichts lehren.
Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
