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Die Wälder atmen tief, in ihren Kronen, singt das Glück im Chor der Wipfel, ein ungehörtes Lied der Freiheit, das durch die Blätter tönt.
Im Tanz der Blätter, im Flüstern des Windes, offenbart sich die Seele des Waldes, ein Chor der Stille, der uns zur Umarmung der Erde ruft.
Im Flug des Vogels, der über Wipfel schwingt, sehen wir die Freiheit, die in der Natur widerhallt, und erkennen unsere Pflicht, sie zu schützen.
Meistens ist derjenige der das Lied der Army am lautesten singt auch der stärkste an der Front.
Das Rauschen des Meeres, ein ewiges Lied, das die Tiefe des Lebens singt, uns an die Wellen der Verantwortung erinnert.
Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir.
Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
am 26/09/2014 von
Matze |
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Das Trunkne Lied
O Mensch! Gib acht!
Was spricht die tiefe Mitternacht?
„Ich schlief, ich schlief –
Aus tiefem Traum bin ich erwacht: –
Die Welt ist tief,
Und tiefer, als der Tag gedacht.
Tief ist ihr Weh –
Lust, tiefer noch als Herzeleid:
Weh spricht: vergeht!
Doch alle Lust will Ewigkeit –,
Will tiefe, tiefe Ewigkeit.“
Friedrich Nietzsche (1844–1900)
am 08/07/2013 von
Klaus |
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Frohe Feiertage, mögen Sie ihnen und Ihren Freude und Glück bringen und einen sinnvollen Start für Ihren Erfolg bereiten.
Im Herzen der Stadt spürst du ihren Puls,
In ihren Straßen, auf ihren Plätzen, in ihren Kneipen.
Du bist mittendrin im Leben,
kennst viele Gesichter und gehörst dazu.
In der Ehe ist es wichtig, dem Anderen nicht durch seine Liebe die Luft zum Atmen zu nehmen und ihn zu erdrücken.