Die größte Freiheit liegt darin, die Freiheit zu haben, sich selbst zu sein.
Freiheit im Denken und Freiheit im Handeln. Das kann der Mensch nur alleine erreichen, denn wenn er in die Freiheit gelenkt wird ist er nur Teil einer Freiheitsidee einer anderen Person und hat keine persönliche Freiheit gewonnen.
Manchmal vergessen wir auf unserer Suche nach Freiheit die Bedürfnisse derjenigen, die uns am nächsten stehen. Wer sich nur auf die eigene Freiheit fokussiert, der riskiert es, am Ende alleine suchen zu müssen.
Freiheit beginnt, sobald sich dein Denken nicht in starre Muster pressen lässt. Lebst Du so, ist jeder Tag das größte Fest.
Die größte Herrlichkeit im Leben liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, jedes Mal, wenn wir fallen, wieder aufzustehen.
Wahre Freiheit liegt nicht in der Ausübung des Wollens, sondern in der Befreiung vom Zwang des Müssens.
Freiheit unterscheidet sich vom Reichtum, indem jeder sie für sich selbst erkämpfen muss. Hat man sie erlangt, gleicht sie aber dem Reichtum, da der Freie, ebenso wie der Reiche, teils bewundert und teils beneidet wird.
Manche sagen die Liebe beengt die Freiheit, andere sagen Freiheit entzweit die Liebe. Doch ist die Möglichkeit zu lieben wen man möchte nicht der Beweis, dass beides untrennbar miteinander verbunden ist?
Eine Tatsache, die ich nicht verstehen kann,
wie ist es möglich das Frau und Mann
Geld als Zeichen von Unabhängigkeit definieren
und sich und einander aus dem Herzen verlieren?
Dass sie Geld und Reichtum als Zeichen von Freiheit betrachten,
statt sich selbst in ihrer Gemeinsamkeit und Einzigartigkeit zu achten.
