Die erhabensten Errungenschaften sind jene, die nicht im stillen Kämmerlein des Egoismus gedeihen, sondern im Lichtstrahl des Altruismus erblühen.

Das Maßband der Selbstvermessung sollte sich nicht an fremden Errungenschaften orientieren, sondern an der Evolution des eigenen Ichs im Zeitraffer der Geschichte.

Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.

Die triumphalsten Siege sind jene, die in der stillen Kammer der Selbstbegegnung errungen werden.

Wahre Freunde sind die stillen Wächter unserer Träume, die selbst im Schweigen laut verstanden werden.

Man sollte stets zu schätzen wissen, was die Eltern einem entgegenbrachten. Denn sie gaben uns nicht nur bloße materielle Dinge, sondern auch das wichtigste und unkäuflichste aller Gefühle: die Liebe. Zu schätzen wissen sollte man dieses starke Gefühl, das uns gedeihen und wachsen ließ. Denn Nichts ist stärker als die unbändige Liebe der Eltern.

Freunde sind diejenigen, die unsere Träume teilen und unsere Ängste stillen.

Schätze Freundschaft nicht anhand dessen, was andere bereit sind, dir zu geben, sondern was sie bereit sind, von dir zu verlangen.

Yoga macht nicht nur schön und fit, sondern enttarnt diejenigen, die nicht standfest sind.

Nicht Menschen, mit denen man schläft, sind im Leben wichtig, sondern die, ohne die man nicht einschlafen kann.