Du kannst die Vergangenheit nicht ändern, nur deine Sicht auf sie.
Du kannst die Leute um doch herum nicht ändern. Aber du kannst ändern, wer um dich herum ist!
Du kannst deine Vergangenheit nicht bewältigen, bevor du sie nicht akzeptierst.
Du kannst den Wind nicht ändern, aber du kannst die Segel anders setzen.
Die Vergangenheit zu akzeptieren heißt nicht, sie gutzuheißen, sondern nur anzuerkennen, dass man sie nicht mehr ändern kann.
Die Sicht auf die Vergangenheit wird bestimmt vom Moment des Erinnerns und dem Vergleich zwischen gestern und heute.
Deine Kinder sind nicht Deine Kinder,
sie sind die Töchter und Söhne der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch Dich aber nicht von Dir.
Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das Du nicht besuchen kannst, nicht einmal in Deinen Träumen.
Du bist der Bogen, von dem Deine Kinder als lebendige Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
Man kann vielleicht die Vergangenheit nicht ändern, aber man kann daraus lernen.
Die Vergangenheit kann man nicht ändern,
aber man kann versuchen, es in der Zukunft besser zu machen.
