Es ist oft leichter anderen gute Ratschläge zu erteilen, als sich selbst zu helfen.
Wer sich selbst hilft, hat Glück. Wer sich selbst nicht helfen kann, hat auch kein Glück.
Wer sich wirklich helfen will,
sollte es zuerst bei anderen tun.
Güte und Verständnis hat er,
ich red' von meinem Schwiegervater.
Ein offen Ohr zu jeder Zeit,
für Ratschläge auch stets bereit.
Und plagen Dich auch selbst mal Sorgen,
werd' ich Dir meine Schulter borgen.
Was gibt es Schöneres im Leben,
als Herzlichkeit zurück zu geben.
Wer niemals von selbst eine Handlung setzt, weil er sich nicht traut, weil er denkt, minder zu sein, der wird von den anderen behandelt werden, als wäre er nicht vollständig. Das ist die Natur der Sache. Zutrauen in sich selbst ist eine unabdingbare Sache, die es uns erlaubt, die Welt mit anderen Augen sehen zu können. Wir denken und handeln, das sind die vernunftbegabten Wesen. Und jeder von uns ist das. Man muss es nur sehen und einsetzen können.
Man kann einem Menschen nichts lehren.
Man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
Nur wer sich selbst liebt ist auch in der Lage anderen Liebe zu schenken.
Wirklich eins zu sein bedeutet: Dem anderen wehzutun, heißt sich selbst verletzen.
Liebe ist, wenn man über einer anderen Person mehr Gedanken schenkt, als sich selbst.
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.
