Würmer, Mücken, Maden und anderes Getier machen einem schon das Leben als Gärtner schwer. Aber sieh es mal mit den „Augen“ der Tiere – der Mensch kann auch ganz schön nervig sein.
Zart wie ein Reh schaust du mich aus deinen großen Augen an: Sag' mir, wie kommt es, dass du so schön sein kannst? Deine Augen funkeln schon in der Ferne so als wären es Sterne.
Kleine Maus, geh zur Ruh, mache deine Augen zu. Nimm dein Kuscheltier, das ist besser als Bier.
Mach die Augen auf und atme ein: den Duft der Erde, die Stille des Morgens, die Ruhe vor dem Sturm. Atme einmal tief ein, mache die Augen noch einmal kurz zu und genieße diesen Augenblick des anbrechenden und noch ganz frischen Tages. Und dann bewege dich und gehe los, atme durch und sei erwartungsvoll.
Kalt, nass und ungemütlich! Dieses Regenwetter macht Dich fertig? Du weißt aber schon, dass es absoluter Unfug ist, sich über das Wetter zu pikieren? Freue Dich einfach auf die schöneren Tage und mache das Beste aus dem, was gerade ist!
Ich liebe Diäten. Mache sie aber selten, sonst wird es uninteressant.
So hell, so klar: Deine Augen finde ich einfach wunderbar. Sie erhellen meinen Tag und in der Nacht sind sie mein heller Schein: So schön können nur deine Augen sein.
Vielleicht wird nicht heute alles gut, aber morgen kann die Situation schon ganz anders aussehen!
Ob mir das was ausmacht? Mir macht gar nichts etwas aus, ich mache doch schon lange Yoga (kocht vor Wut).
