Liebe lässt sich nicht in Muster pressen; sie ist frei.

Freiheit beginnt, sobald sich dein Denken nicht in starre Muster pressen lässt. Lebst Du so, ist jeder Tag das größte Fest.

Glück überfällt dich, wenn du nicht damit rechnest und deine Gedanken sich in keine Muster pressen lassen.

Die Liebe ist wie ein zartes Vögelchen, das man am besten frei fliegen lässt; nur dann kann sie ihren vollen Charme entfalten.

Liebe begegnet demjenigen, der nicht verkrampft und verzweifelt nach ihr sucht, sondern sich frohen Herzens von ihr finden lässt.

Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.

Loslassen fühlt sich wie bleiernes Metall an. Schwer und hart. Zusammen halten trügt mich. Es spielt mir Besitz vor. Wenn das Spiel durchschaut wird, erkenne ich das Licht dahinter. Ich gebe Metallstück für Metallstück ab. Bis es leichter wird. Bis die Unsichtbarkeit mich frei werden lässt. Und der Dankes-ruf aus tiefstem Herzen empor steigt.

Die Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst. Die Liebe besitzt nicht, noch will sie Besitz sein. Denn der Liebe ist die Liebe genug.

Schönheit, Unbefangenheit, Sehnsucht, Liebe, Glück, Erstaunen- all das lässt sich mit dem Wort "Kindheit" zusammenfassen.

Liebe kann sich in vielen Formen zeigen. Nur eine Form der Liebe gibt es nicht, nicht einmal die große Liebe.