"Ostern, Ostern, Auferstehen.
Lind und leis die Lüfte wehen.
Hell und froh die Glocken schallen:
Osterglück den Menschen allen"
(Volksgut)
Wer Weihnachten nicht feiert, der brauch auch Ostern nicht damit anfangen.
Kommt vorbei zum Osterfeuer.
Deine Gesellschaft ist uns teuer.
Lass uns gemeinsam Singen und Spielen,
und uns im Ostertreiben verlieren.
Ostern ist die Zeit, wo wir uns besinnen,
gemeinsam an unseren Träumen zu spinnen.
Ostern ist die Zeit, wo ich dir einmal gerne sagen mag,
wie sehr ich dich schätze und wie sehr ich dich mag.
Du musst das Wunderbare sehen – und nicht daran vorübergehen: Ein Schmetterling, ein Regenbogen, sie bringen ein Leuchten in Dein Leben – und ein buntes Blatt, im Wind geflogen, kann Deinem Tag mehr Farbe geben.
Du musst das Wunderbare sehen – und nicht daran vorübergehen: Ein Schmetterling, ein Regenbogen, sie bringen ein Leuchten in Dein Leben – und ein buntes Blatt, im Wind geflogen, kann Deinem Tag mehr Farbe geben.
Fest hast du noch geschlafen, als ich diese Wörter schrieb.
Jetzt bist wach und liest, ich hab dich ganz fest lieb.
Weihnachten ist das Fest der Familie und Silvester das Fest der Freunde.
Hier kann man so richtig feiern und einen Heben.
Sich die Hand geben und das neue Jahr begrüßen.
Im Garten kann man alles finden: Buntes, Vergängliches, Trostloses und Tröstendes. Wie im wahren Leben also.
