Weine nicht mein kleines Kind, mit Gott wir nicht alleine sind.
Wenn mein Kind mich um Hilfe bittet, unterstütze ich es.
Wenn mein Kind glücklich ist, freue ich mich mit.
Wenn mein Kind wütend ist, versuche ich, es zu verstehen.
Wenn mein Kind verzweifelt ist, finde ich eine Lösung.
Wenn mein Kind mir ein Lächeln schenkt, bin ich unendlich dankbar.
Müde bist du nun mein Kind,
geh nun ab ins Bett geschwind.
Ich werd an deiner Seite sein.
Schlaf schön, mein kleines Herzilein.
Man könnte ein Kind nach der Anleitung eines Buches erziehen, wenn es ein Buch speziell auf das eigene Kind gäbe. Nicht jedes Kind wächst gleich heran, nicht jedes Kind fühlt gleich und nicht jedes Kind bekommt die gleiche Liebe.
Du bist mein Glück, du bist mein Stern, selbst wenn du meckerst, habe ich dich gerne. Ohne dich will ich nicht sein, mein Herz gehört nur dir alleine.
Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
Weine nie einem vergangenen Augenblick nach, sonst siehst Du vor lauter Tränen auch die nächsten nicht.
Eigentlich glaube ich nicht an Gott, aber jedes Mal, wenn ich dich sehe, bin ich mir nicht mehr so sicher. Denn nur Gott hat die Fähigkeit, Engel wie dich zu erschaffen und sie als Freund zu uns zu senden.
Der Herr ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter, mein Gott, meine Zuflucht, mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe.
Psalm 18:3
Keiner kann dich so lieben wie ich,
du bist mein Kind, wurdest von Gott mir geschenkt,
ich zeige dir immer das richtige Licht
und vertraue darauf, dass dein Leben dich zufrieden lenkt.
