Wer den Mund voller Lügen trägt, verschluckt sich nur allzu gerne daran.
Sich von der Last der Klischees und der Banalität allzu oft gehörter Phrasen befreien.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Hoffnung ist der Wind, der unsere Flügel trägt und uns daran erinnert, dass wir fliegen können.
Hoffnung ist der Strom, der uns durch die dunkelsten Täler trägt und uns daran erinnert, dass wir nicht allein sind.
Warum gibt es noch keine Lügen – Schulen?
Lügen lernt man am besten im Leben.
Ich hasse, wenn es in den Nachrichten heißt: "Bei einem Unglück starben zweihundert Menschen", obwohl es zumeist doch der Mensch selbst ist, der die Schuld daran trägt.
Das Leben ist wie eine große Schauspieltribüne, auf der jeder gerne eine andere Rolle einnehmen möchte, weshalb sich alle gerne verkleiden.
Wer Lügen vermeidet,
distanziert sich nicht automatisch von Unwahrheiten.
Mit Lügen kommt man auch durchs Leben,
wenn man sich nicht auf eine festlegt.
