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Wie man in den Wald ruft, so kommt es heraus.
Dieses Sprichwort wurde bereits im Mittelalter verwendet und bedeutet, dass je nachdem wie man etwas behandelt, so schallt es zurück. Es geht hier also um das Feedback oder das sogenannte Resonanzgesetz. Belegt ist die Redewendung aus dem frühen Mittelalter: So schrieb bereits der 1233 verstorbene Dichter Freidank: Swie man ze walde rüefet, dazselbe er wider güefet.
Der alte Förster kämpft sich durch den Wald,
er geht in Rente, der Neue kommt bald.
am 15/06/2013 von
xenia |
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Wer leise durch den Wald geht,
kommt vor lauter Natur nicht dazu,
sich dessen Schönheit zu entziehen.
Die kleine fiese Maus,
kommt am Abend in dein Haus.
Sieht erst so still und friedlich aus.
Und jagt dich aus dem Bett heraus.
am 27/06/2013 von
Klaus |
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Der berufliche Aufstieg ruft, das ist uns klar! Mit dir zu arbeiten war wirklich wunderbar!
Kommt Zeit, kommt Rat. Kommt Verspätung, komme irgendwann ich.
Die neue Woche ist nun da,
das Wochenende ist vorbei.
Die Arbeit ruft - das ist doch klar
mit vollem Einsatz und ohn` Geschrei.
In der Stille des Gartens, wo Blumen flüstern und Bienen tanzen, liegt die Symphonie des Seins, die zum Einklang mit der Natur ruft.
Der Montagmorgen ist nun da,
das Wochenende längst vorbei.
Die Arbeit ruft, das ist doch klar,
bald hast ja wieder frei!
Im Tanz der Blätter, im Flüstern des Windes, offenbart sich die Seele des Waldes, ein Chor der Stille, der uns zur Umarmung der Erde ruft.