Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Korinther 3,17
Freiheit im Denken und Freiheit im Handeln. Das kann der Mensch nur alleine erreichen, denn wenn er in die Freiheit gelenkt wird ist er nur Teil einer Freiheitsidee einer anderen Person und hat keine persönliche Freiheit gewonnen.
Der Geist bestimmt unsere Fähigkeiten und wir bestimmen unseren Geist.
Die größte Freiheit liegt darin, die Freiheit zu haben, sich selbst zu sein.
Manchmal vergessen wir auf unserer Suche nach Freiheit die Bedürfnisse derjenigen, die uns am nächsten stehen. Wer sich nur auf die eigene Freiheit fokussiert, der riskiert es, am Ende alleine suchen zu müssen.
Der Segen des Herrn ist das, was am meisten im Leben zählt!
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Manche sagen die Liebe beengt die Freiheit, andere sagen Freiheit entzweit die Liebe. Doch ist die Möglichkeit zu lieben wen man möchte nicht der Beweis, dass beides untrennbar miteinander verbunden ist?
Möge die Gegenwart des Herrn dich in deinem Schlaf beschützen und bewahren.
