Worte sind wie Pfeile. Sobald sie gefeuert sind, kannst du sie nicht zurücknehmen.
Deine Kinder sind nicht Deine Kinder,
sie sind die Töchter und Söhne der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch Dich aber nicht von Dir.
Du kannst ihrem Körper ein Heim geben, aber nicht ihrer Seele, denn ihre Seele wohnt im Haus von morgen, das Du nicht besuchen kannst, nicht einmal in Deinen Träumen.
Du bist der Bogen, von dem Deine Kinder als lebendige Pfeile ausgeschickt werden. Lass deine Bogenrundung in der Hand des Schützen Freude bedeuten.
Die besten Worte sind die, die nie gesprochen werden. Es sind die Worte, die gelebt werden.
Freundliche Worte sind wie Honig, sie schmecken süß für die Seele und sind gut für den Körper.
Die Natur ist ein Tempel, in dem lebende Säulen manchmal verwirrte Worte von sich geben. Wir sind die Priester, die diese verwirrten Worte prophezeien.
Die Liebe erfordert manchmal nicht viele Worte; viel wertvoller sind die unausgesprochenen Gesten.
Erinnerungen sind wie Sternschnuppen. Man kann sie zwar nicht sehen, wenn sie erloschen sind, sie sind dennoch immer da und erhellen den Geist.
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Nicht die Glücklichen sind dankbar; Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Wahre Freunde sind so kostbar und selten, dass nicht alle wirklich als Freunde gelten. Und bist du mal am zweifeln, wer die wahren Freunde sind, dann denke daran geschwind: Wahre Freunde zeigen dir ihr wahres Gesicht und auch du kannst so sein wie du bist.
