Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich.
Bevor die anderen an einen Glauben, muss man anfangen an sich selbst zu glauben.
Bei soviel Leid auf dieser Welt, stellt man manchmal seinen Glauben in Frage.
Doch Menschen die nicht glauben, sind von Gott verlassen.
Christ zu sein bedeutet nicht, alles zu glauben was man vorgesetzt bekommt. Es bedeutet, seinen eigenen Glauben zu entwickeln!
Wer nichts weiß, muss alles glauben.
Mit Glauben allein kann man sehr wenig tun, aber ohne ihn gar nichts.
Materielle Dinge können Glauben und Liebe nicht ersetzen, viele Menschen wissen das nicht heutzutage und werden fehl geleitet. Andere dagegen sehen in Gott ihren Bestimmer und geben sich dem Glauben uneingeschränkt hin.
Wenn du deinen Glauben an dich selbst stärkst, stärkst du auch deinen Glauben an die Welt.
Die Fata Morgana ist für uns Menschen die Verheißung in der Not, denn wir glauben, dass wir bald die Oase erreicht haben. Diese Täuschung der Sinne treibt uns zu Höchstleistungen an, denn wir glauben, dass das Ziel in greifbarer Nähe ist, auch wenn es in unglaublicher Ferne liegt. Das brauchen wir Menschen, aber um nicht aufzugeben.
Wer sagt, dass nichts unmöglich ist? Ich habe seit Jahren nichts zu tun.
