leben

Im Leben eines jeden gibt es diesen einen Menschen, dem man durch sein großzügiges Vertrauen erlaubt, einen selbst zu zerstören.

Das Leben ist wie eine Straße, mal wandert man auf wunderschönen Pfaden, zwischendurch geht es auf steiniges Holperpflaster oder auf der Autobahn entlang, oft im rasanten Tempo auf der Überholspur und dann zum Schluss kommt das Abstellgleis

Du musst das Wunderbare sehen – und nicht daran vorübergehen: Ein Schmetterling, ein Regenbogen, sie bringen ein Leuchten in Dein Leben – und ein buntes Blatt, im Wind geflogen, kann Deinem Tag mehr Farbe geben.

Immer größer, immer besser, immer mehr? – Mach es Dir doch nicht so schwer! Glücklich ist nur, wer genießt das Leben, wie es eben ist!

Immer größer, immer besser, immer mehr? – Mach es Dir doch nicht so schwer! Glücklich ist nur, wer genießt das Leben, wie es eben ist!

Leben passiert ohne Plan, ohne Absicht, ohne Kalkül, denn es bereichert da, wo zu viel gedacht und zu wenig gelacht wird.

Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.

Das Leben ist wie eine große Schauspieltribüne, auf der jeder gerne eine andere Rolle einnehmen möchte, weshalb sich alle gerne verkleiden.

Das Leben ist kurz. Nicht so sehr wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil wir die kurze Zeit auf Erden nicht nutzen, um sie zu genießen.

Die Kirche ist der Ort der Ruhe, an dem man sich zurückziehen kann, wenn das Leben es nicht gut mit einem meint. Hier kann man auch auf Gott zurückgreifen und sich an die Liebe klammern, die er entsendet.